Marktplatz | Herten
Der neue Hertener Markplatz wird durch großzügige Grünfläche, die den bisher steinernen Parkplatz maximal begrünen sollen, in Szene gesetzt. Die angrenzenden städtischen Park- und Grünflächen aufgreift und weiter in die Innenstadt holt. Mittels langgestreckter Bankelemente wird ein erhöhter Substrataufbau und damit eine Begrünung durch Bäume auf der Tiefgarage ermöglicht. Der Raum bleibt trotz neuer Gliederung überschaubar und lädt zum Stöbern und Verweilen einlädt. Trotz dieser intensiven Begrünung bleibt ausreichend offener Raum für die etablierten Wochenmärkte und weitere Veranstaltungen.
Weiterentwicklung Bahnhofsquartier | Leverkusen-Mitte
Der Neubau des neuen Bahnhofsgebäudes mit angrenzendem Fahrradparkhaus markiert mit einem angemessenen Hochpunkt den neuen Bahnhofszugang und setzt ein Zeichen für das Bahnhofsquartier Wiesdorf, Leverkusen Mitte.
Gegenüber der großen Verkehrsfläche des Busbahnhofes vermittelt der neue Bahnhofsvorplatz als grünes Bindeglied zwischen der vegetationslosen Funktionsfläche, dem Bahnhofs- und Büroneubau und dem Rialtoboulevard. Im Zusammenspiel zwischen befestigten Flächen, baumüberstandenen Gräser- und Staudenflächen und einem Wasserspiel wird der Platz nicht nur seiner Funktion als frequenzstarker Transitraum gerecht, sondern wird – ausgestattet mit zeitlos-robustem Stadtmobiliar – gleichzeitig zum attraktiven Aufenthaltsraum für Wartende, Flaneure und Gastronomiebesucher. Der Bahnhofsplatz außerhalb der Bewegungsräume mit großkronigen, schattenspendenden Bäumen überstellt, die im Zusammenspiel mit der Verdunstungskälte des Brunnens einen deutlichen Kühleffekt versprechen.
Nordwestbahnhof Bauplatz 9 | Wien, Österreich
Der Entwurf „Glück am Gleis“ zielt darauf ab, einen nachhaltigen Ort zu schaffen, der den Wiener Gemeindebau in eine ökologische und sozial nachhaltige Zukunft führt.
Vier Baukörper ermöglichen eine zusammenhängende, grüne Gemeinschaftsoase, die das Stadtklima durch intensive Bepflanzung und bessere Durchlüftung verbessern. Das lebenswertes Wohnumfeld kombiniert sowohl öffentliche als auch private Rückzugsorte mit ökologischer Nachhaltigkeit für maximale Lebensqualität. Der Baukörper an der Ecke fungiert dabei als Bindeglied mit klar definierten Eingangshallen und Durchgängen im EG mit Zugang zur Gemeinschaftsoase. Hier befinden sich auch Gewerbeflächen und soziale Treffpunkte.
Mit der gezielten Gestaltung der Freiräume wird eine klare, aber durchlässige Struktur geschaffen, die private Rückzugsorte und öffentliche Begegnungszonen bietet.
Ehem. Lichtspieltheater Gloria-Palast | Weißenfels
Die Stadt Weißenfels plant die Revitalisierung des denkmalgeschützten Gloria-Palastes, ein Kino aus den 1920er Jahren, das seit 1997 ungenutzt ist. Mit dem Erwerb 2019 soll das negative Image des Stadtteils Neustadt verbessert werden. Nun sollte ein Wettbewerb denkmalgerechte Sanierungsideen hervorbringen, um die historische Substanz zu erhalten und ressourcenschonend zu renovieren.
Der Entwurf beinhaltet die Freilegung und Restaurierung der ursprünglichen Struktur, wobei neue Spielgeräte als Möbel und Skulpturen integriert werden. Das Außengelände wird in zwei Zonen geteilt: ein Erlebnisdschungel und eine obere Ebene mit Außengastronomie, Klettermöglichkeiten und Trampolinen. Ein Klettergerüst und Aussichtsturm verbinden die Bereiche. Nachhaltige Materialien und unbefestigte Flächen schaffen ein angenehmes Mikroklima, während gepflasterte Wege die Besucher*innen leiten.
Ersatzneubau Hainberg-Gymnasium | Göttingen
Der Ersatzneubau des Hainberg-Gymnasiums und der Rückbau der alten Schultrakte ermöglichen eine Neugestaltung und optimale Nutzung des Areals. Der Campus bietet eine parkartige Umgebung mit altem Baumbestand, der erhalten bleibt und das Lernen im Freien fördert. Die Freiräume sind klar zoniert, wobei der Neubau einen zentralen Vorplatz als offenes Zentrum schafft. Hier befinden sich Lerngärten und grüne Klassenzimmer mit Zugang zu den Lernbereichen, die das Lernen in der Natur unterstützen. Sie sind über außenliegende Treppen erreichbar, während ein Senkgarten und terrassierte Flächen um die Mensa zusätzlichen Raum für soziale Interaktionen bieten. Der Außenraum wird durch einen Mehrzweck-Allwetterplatz und Sporteinrichtungen ergänzt. Alle Flächen sind insektenfreundlich bepflanzt und fördern die Biodiversität – so auch die Biodiversitätsdächer, die Regenwasser speichern und ökologische Vorteile bieten.
Moritzquartier | Büren
Durch den Abriss einiger Gebäude entsteht nahe dem Mauritius Gymnasium ein neuer Platz, der bestehende Freiräume ergänzt und die ökologische Qualität verbessert. Die Neuordnung der Stellplätze hinter dem Polizeigebäude erweitert den Grünraum bis zur Judengasse und schafft eine neue Nord-Süd-Verbindung. Der Moritzplatz bietet Aufenthaltsflächen mit einem zentralen Café, eingerahmt von Bepflanzung. Sitzstufen verbinden die neuen Strukturen mit der alten Mauer und ein barrierefreier Weg durchzieht den Platz. Ein Pavillon am Platz lenkt den Blick vom Polizeigebäude zur Judengasse. In dieser entstehen durch den Wegfall von Parkplätzen neue Freiräume mit Sitzstufen und Pflanzflächen. Garagen können als Fahrradwerkstätten genutzt werden, und überdachte Fahrradstellplätze sind geplant. Natur- und Betonsteinpflaster gewährleisten eine barrierefreie Erschließung, während Rasenfugenpflaster für natürliche Stellflächen sorgt. Gezielte Beleuchtung soll die Lichtverschmutzung und den Energieverbrauch reduzieren.
Leuchtwerkareal | Augsburg
Der Entwurf zielt darauf ab, dass die Grün- und Freiflächen des Quartiers den städtischen Raum mit dem Grünraum entlang des Lechs verbinden. Grüne Korridore ziehen sich in Ost-West-Richtung bis zur Berliner Allee und bringen kühle Luft in die Stadt, was die sommerliche Erwärmung mildert. Ein zusätzlicher Spazierweg entlang des Lechs trennt Rad- und Fußverkehr, während kleine Plätze am Wasser zum Verweilen einladen. Die öffentlichen Grünflächen bieten Raum für Spiel- und Sportaktivitäten, während in den Höfen private Grünflächen entstehen. Der Boulevard verbindet alle Bereiche und wird von Grünflächen begleitet. Quartiersplätze wie der Osramplatz bieten Platz für Märkte und Cafés. Klimabäume und artenreiche Pflanzen schaffen ein angenehmes Mikroklima, während die Regenwasserbewirtschaftung auf Versickerungsmulden und begrünte Dächer setzt, um ein nachhaltiges Quartier zu gestalten.
Innovatives Gewerbegebiet | Schwetzingen
Auf dem ehemaligen Kasernengelände der Tompkins Barracks soll in Schwetzingen ein modernes Gewerbegebiet entstehen, das die denkmalgeschützten Flächen und Gebäude des Grundstücks in ein Ensemble zusammenfügt. Der Entwurf von Schneider+Schumacher konnte sich durchsetzen und erhielt den ersten Preis. Auftraggeber ist die Stadt Schwetzingen in Kooperation mit dem Land Baden-Württemberg sowie der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA).
Auf dem Areal entstehen Büros, Dienstleistungsnutzung sowie Produktions- und Handwerksstätten. Bestehende Gebäude sollen integriert und weiterentwickelt werden – aus einer alten Panzergarage kann ein Freizeit-Zentrum entstehen. Mit einem Gründungs- und Innovations-Zentrum können im Gewerbegebiet wichtige Impulse gesetzt werden.
Die Flexibilität der Baustruktur schafft auch für noch unbekannte Herausforderungen eine weite Bandbreite an Nutzungsmöglichkeiten. Konzipiert als innovativer Work-Life-Campus ist er jedoch kein reiner Arbeitsplatz, sondern ein Lebens- und Erholungsraum.
Gymnasium | Cadolzburg
Die Idee zeichnet sich durch die Verzahnung zwischen Landschaft und Gebäude aus. Es entsteht eine stark begrünte Schullandschaft, die von großkronigen Zukunftsbäumen überstellt ist und sich durch Gräser- und Staudenflächen gliedert. Diese sind insektenfreundlich und dienen als Retentionsflächen. Die zentralen Flächen sind mit sickerfähigem Beton- und Rasenfugenpflaster befestigt. Nach Osten hin bildet eine Vogelschutzpflanzung mit einheimischen Gehölzen und einem Saum aus Wildkräutern den Abschluss. Dort, wo keine betretbare Rasenfläche erforderlich ist, leisten magere Wiesen ihren Beitrag zur Biodiversität.
Die Ausstattungselemente sind multifunktional – so entsteht ein Chilldeck, das zur Bühne umfunktioniert werden kann oder auch ein Sitztreff als Pausentreff und Klassenzimmer im Freien. Außerdem schließt der Schulhof eine Bewegungslandschaft ein, die Sport und Spaß vereint.
Leibniz-Gymnasium | Essen
Das freiraumplanerische Gesamtkonzept sieht vor, differenzierte Schulhofbereiche mit unterschiedlichen Charakteren, Atmosphären und Funktionen für ein vielfältiges Nutzungsangebot zu erzeugen.
Die städtebauliche Setzung der neuen Baukörper lässt eine fließende Freiraumstruktur entstehen, die drei zusammenhängende Schulhofbereiche ausbildet. Im südlichen Bereich entsteht ein grün geprägter Freiraum mit einer Lern- und Spiellandschaft. Im mittleren Bereich des Grundstückes entsteht ein offener, multifunktional nutzbarer Platzbereich, der zugleich den Hauptzugang für den Fahrrad- und Fußgängerverkehr zur Schule ausbildet. Im nördlichen Bereich bilden sportliche Funktionsfelder den Schwerpunkt. Zusätzlich wird in diesem Bereich die Kiss & Ride-Zone und Tiefgaragenzufahrt verortet.
Max-Planck-Institut | Mülheim an der Ruhr
Der Campus der Max-Planck-Institute in Mülheim an der Ruhr wird durch einen Neubau für die analytischen Abteilungen komplettiert. Ein großzügiges grünes Wohnzimmer soll das Herzstück des Campus formen. Hier werden kommunikative Pausen- und Rückzugsorte auch über die eigentliche Hoffläche ergänzt. Dabei wird die Versiegelung der Flächen auf ein Mindestmaß beschränkt. Die Oberflächenentwässerung soll durch eine offene Wasserführung durch entsprechende Gefälle sicht- und erlebbar werden. Der Niveauausgleich in den Grünflächen wird durch eine Terrassierung der Rasenfläche erreicht. Sitzstufen laden hier zum Verweilen ein. Eine Fortführung der vorhandenen Gräserpflanzung sowie das Wiederaufgreifen des polygonalen Plattenbelags im Hof schafft Kontinuität in den Freiräumen.
Busso-Peus-Straße | Münster
Das Konzept sieht ein nachhaltiges Quartier im Sinne eines "Naturhybrids" vor und ist ein Beispiel für den nachhaltigen Wohnungs- und Universitätsbau im suburbanen Raum. Durch Aufforstung soll eine erhöhte Artenvielfalt geschaffen und zu zirkulärem Ressourcendenken angeregt werden.
Die Erschließung des Quartiers soll über ein sternförmiges Allee-Straßennetz möglich sein und so die neue Quartiersmitte betonen. Vier der insgesamt fünf Straßen sind ausschließlich für den Fuß- und Radverkehr vorgesehen. Versickerungs- und Grünflächen begleiten die Alleestraßen, die auf die Quartiersmitte zulaufen. Offene Hofgemeinschaften sollen dort Begegnungen und Austausch entstehen lassen.
Im Sinne der Nachhaltigkeit soll das Prinzip der Schwammstadt im Quartier angewendet werden und u.a. durch Verdunstung das Mikroklima verbessern.
Kalkumer Schlossallee | Düsseldorf
Nahe des Rheins im Stadtteil Kaiserswerth soll im Sinne des Konzepts „Landschaft formt Stadt“ ein naturbezogenes und nachhaltiges Quartier entstehen. Die Identität wird durch die Einbindung der Landschaft und durch die Mischung der Wohnformen geprägt.
Die Platz- und Straßenräume folgen dem Prinzip der Schwammstadt und zeichnen sich durch einen hohen Anteil an unversiegelten Flächen aus. Das Entrée in das neue Quartier bildet ein großer Platz, der die Bahnstation, die Schule und das neue Wohnquartier verbindet. Hier entstehen verschiedene Treff- und Aufenthaltspunkte, die durch große Grünflächen strukturiert werden. Im Wohnquartier entstehen attraktive öffentliche Platz- und Spielstraßenbereiche ohne verkehrliche Belastung. Halböffentliche Wohnhöfe sowie private und gemeinschaftliche Grünflächen bilden kommunikative Nachbarschaften.
Eugen-Bolz-Gymnasium | Rottenburg
Ein zentraler Pausenhof zwischen dem Alt- und Neubau bildet das neue Herz des Schulcampus. Dieser Hof ist größtenteils durch einen Bunker unterbaut, sodass Hochbeete für Stauden und Gehölze erforderlich sind. Chill- und Lerndecks lassen Begegnungsorte zwischen der Bepflanzung entstehen.
Für die jüngeren Kinder bietet der große Pausenhof ausreichend Platz für Spiel, Sport und Bewegung. Hier soll einige Calisthenics-Geräte oder Parcourelemente ergänzt werden. Unter dem Thema der Klimaresilienz bietet der neue Schulcampus sowohl strukturreiche Vegetationsflächen als auch ein Regenwassermanagement als Kreislaufsystem. Weitere Faktoren sollen die Biodiversität fördern und ein nachhaltiges Umfeld entstehen lassen.
Kernstadt | Borgentreich
Das Gestaltungskonzept für den innerstädtischen Bereich der Orgelstadt Borgentreich sieht eine Aufwertung des historisch bedeutenden Ensembles aus Kirche, Orgelmuseum und der umliegenden Fachwerkhäuser vor. Durch einen starken, grünen Rahmen wird ein mittig gelegener Platz gebildet, an dem sich die Kirche und das Orgelmuseum befinden und so eine neue Mitte schaffen, die dem Ort angemessen ist. Dieser Platz bietet Raum für generationsübergreifende Aufenthalte, Feste, Märkte und Treffen vor der Kirche. Durch angemessene Verschattungs-, Verdunstungsflächen und die Verwendung von hellen Materialien entsteht hier ein klimaangepasster Stadtraum.
Nahversorgung Kiesseestraße | Göttingen
Das Freiraumkonzept umfasst großzügige grünen Innenhöfen und Quartiersplätze, bei der eine klimafreundliche Mobilität und Ausstattung geplant wird mit versicherungsfähigen Flächen, zahlreichen Aufenthaltsmöglichkeiten, Kita-Spielfläche, Pflanzung von Nutzpflanzen und Herstellung von Dachbegrünung.
Hilgenfeld | Frankfurt
Im Vordergrund des Entwurfs steht das Schaffen einer grünen Vernetzung der öffentlichen Freiflächen entlang der Wohngebäude. Die so entstehende Querverbindung, die vereinzelt Ausweitungen und Platzflächen beinhaltet, soll den Grünanteil im Quartier erhöhen und Begegnungsorte schaffen. Ergänzend bieten bestimmte Bereiche Raum für Spiel- und Sportmöglichkeiten. Durch Retentionsflächen soll das anfallende Regenwasser örtlich zwischengespeichert werden, um anschließend verdunsten oder zeitverzögert versickern zu können.
Das Herzstück des Quartiers bildet der Kornblumenplatz. Hier sollen Cafés und Gewerbeflächen der Aufenthaltsqualität zu Gute kommen. Pflanzflächen an den Randbereichen rahmen den Platz ein und runden das Konzept ab.
Auf dem Weg zum See | Inden-Schophoven
In den kommenden Jahren wird das Umland in Innen Schophoven in ein weitläufiges Naherholungsgebiet mit See umgewandelt, wobei der Schwerpunkt auf zukunftsfähigen Entwicklungen und den Auswirkungen des Klimawandels liegen soll. Der Park soll das Gut Müllenark als touristischen Bereich mit einem begrünten Innenhof integrieren. Ein blaugrünes Band, begleitet von Retentionsmulden, verbindet das Gut mit der Seekante, ermöglicht die Regenwassernutzung und schafft einen vielseitigen Erholungsraum. Der Park wird modelliert, wobei Material vor Ort verwendet wird, und betont so den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Die Bepflanzung ist möglichst vielfältig, mit Schwerpunkt auf Artenvielfalt und Biodiversität, geplant. Die Promenade und der Übergang zum See werden schrittweise entwickelt, wobei ein Schutzwall erhalten bleiben soll. Das entwickelte Beleuchtungskonzept sorgt für nächtliche Atmosphäre, Sicherheit und Rücksichtnahme auf die Umwelt.
Brunnenquartier | Karben
Das Brunnenquartier in Karben wird ein zukunftsorientiertes Wohnquartier, das sich durch seine blaugrüne Infrastruktur auszeichnet. Ein wichtiger Baustein ist der Grünzug, mit den Parkflächen im Norden und Osten. Dieser verzahnt sich mit unterschiedlich breiten und unterschiedlich langen Grünfingern mit dem Quartier und bietet so mehr Qualität und gute Erreichbarkeit des Freiraums. Die Nähe zu Frankfurt und die direkte Anbindung an den Bahnverkehr, stellen zudem ein hohes Potenzial für das Quartier und dessen Entwicklung dar.
Berufsbildungszentrum | Bamberg
Der Entwurf zum Berufsbildungszentrum Bamberg bespielt vor allem den großen Vorplatz des Gebäudes, aber auch die kleinen Innenhöfe, die sich durch die Architektur ergeben. Eine großzügige Grünfläche mit Sitzmöglichkeiten verleiht dem Vorplatz eine gewisse Aufenthaltsqualität. Angrenzend daran soll eine begrünte Parkpalette ausreichend Stellplätze hergeben. In den Innenhöfen laden Bepflanzungen in Kombination mit Sitzmöglichkeiten zu einer Pause in der Sonne ein.
Astrid-Lindgren-Allee | Köln-Brück
Die städtebauliche Überplanung des Gebiets soll unter nachhaltigen Leitsätzen das Potenzial des neuen Quartiers voll ausschöpfen. Der Erhalt von Grünflächen und die Neuplanung von gemeinschaftlichen und öffentlichen Freiflächen sollen die Verbindung von Innen- und Außenraum stärken und neue Chancen eröffnen. Ein Quartiersplatz bildet den neuen Mittelpunkt, der sowohl Kreuzungspunkt verschiedener Wege als auch Blickbeziehungen darstellt. Seitlich angeordnete Höfe bekommen so eine ruhigere Atmosphäre und bilden einen spannenden Kontrast.
Lindgens-Areal | Köln
Die vorgelagerte Platzfläche am Lindgens Areal schafft einen neuen, qualitativ hochwertigen, urbanen Freiraum am Eingang des neuen Quartiers. Der Entwurf mit seinen üppigen, grünen Pflanzflächen und den robusten, befestigten Wege- und Platzflächen hat das Ziel ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen urbanem, steinernem Platz und begrünten Pocketpark zu schaffen, wobei das Erzeugen einer hohen Aufenthaltsqualität und die Vernetzung in die angrenzenden Stadt- und Grünräume im Vordergrund steht.
Plankerheide | Krefeld
Herausragende Qualität der neuen Quartiere ist die Lage zwischen dem parkartigen Friedhof und dem Naturschutzgebiet des Bruchs. Das Konzept organisiert die Quartiere als Inseln im Grünraum und schafft Verbindungen über Grünkorridore zwischen Friedhof und Feldern.
Sonnenhof | Pforzheim
Das Konzept sieht vor, die besondere Qualität des Ortes zu erhalten und bereits vorhandene Funktionen, Raum- und Wegebeziehungen neu verknüpfen. Durch den ergänzten Zeilenbau entsteht eine räumliche Neuordnung: Er bildet einen Dreh und Angelpunkt , der seine öffentlichen Funktionen mit Gemeindezentrum und Hort im Süden aufspannt, den dreiecksförmigen Außenraum des Hortes zur Schule hin öffnet und eine Wohnnutzung darüber anordnet, die sich wechselseitig in die vorhandenen Grünräume orientiert.
Kindertagesstätte Ernst Fahlbusch | Göttingen
Mit dem Neubau der Kita fügt sich eine weitere Bildung- und Sozialeinrichtung in die vorhandene städtebauliche Situation der Stadt ein. Ein großzügiger Vorplatz inklusive Stellplätze formt den Eingangsbereich und bietet ausreichend Platz zum täglichen Austausch unter Eltern oder für Veranstaltungen der KITA.
Meilenstein Bundesviertel | Bonn
Das Hochhaus integriert sich in die blockartige Struktur und dient als Wohn- und Bürogebäude mit vielfältiger Erdgeschossnutzung. Die Freianlagen bestehen aus einem belichteten Innenhof im Foyer und einer öffentlich zugänglichen grünen Plaza.
Gartenstadt Allendorf | Bad Salzungen
Für den Freiraum wird eine attraktive Abfolge vom öffentlichen zum privaten Grün vorgeschlagen - von der „grünen Mitte“ am Hang, über die intimeren Wohnhöfe mit Treff und Mietergärten, bis zu den Privatgärten direkt am Haus – großzügige Balkonzonen und Fassadenbegrünungen ermöglichen auch in den oberen Geschossen Grünbezug mit eigenen Anbaumöglichkeiten. Das weitgehend autofreie Quartier wird von außen erschlossen, für den ruhenden Verkehr werden ausreichende Parkmöglichkeiten an den Randzonen angeboten.
Gaßnerallee Zollhafen | Mainz
Das neue Gebäudeensemble bestehend aus Kita und Dreifeldsporthalle spielt eine Sonderrolle in dem ansonsten von Wohnen und Gewerbe bestimmten Quartier Zollhafen. Die Blickbeziehung zum Stadtraum, Kita und Sporthalle ist durch eine Glasfassade offen.
Neubau Campus Mathematik und Informatik Universität Münster | Münster
Das Städtebauliche Konzept lagert den Neubau mit Rückspringen entlang der Einsteinstraße an, wodurch der Hauptzugang ins Gebäude und der Zugang zu Campus definiert wird. Es entsteht ein zentraler Campusplatz mit zonierten Grünflächen und Wegen, die attraktive Freiflächen und logische diagonale Durchquerungen schaffen.
Freiraum- und Platzgestaltung zum Neubau Straßenbahnlinie Stadtteil Hubland | Würzburg
Bestehende Plätze mit ihren Defiziten in Bezug auf Aufenthaltsqualität und Funktion, Klimaresilienz, Adressbildung, Identifikation und Repräsentation, Vernetzung, Mobilität und Grünflächenanteil werden im Zuge der Neugestaltung neu verhandelt und durch eine Umgestaltung zeitgemäß transformiert. Dies bietet für Würzburg eine Chance, wichtige Plätze wieder besser erlebbar zu machen und sie je nach städtebaulichem Kontext mit neuen Funktionen und Qualitäten zu qualifizieren.
Grünes Viertel Stephansstift, Baufeld 5 – Pflegeheim, Seniorenwohnen | Hannover
Im Süden des neu entstehenden „Grünen Viertels“ befindet sich ein Pflegeheimneubau mit dazugehörigem Freiraum, welcher aufgrund seiner Lage als Entree in das neue Quartier fungiert. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, wurde ein großzügiger, offener Platzbereich aus wassergebundener Wegedecke geschaffen, welcher das Baummotiv aus dem südlichen Bestand aufgreift.
Rathauserweiterung Droste-Hülshoff-Platz | Bottrop
Das Freiraumkonzept der Rathauserweiterung ist durch Linearität und Klarheit charakterisiert, welches durch wiederkehrende Elemente und einer langen Sichtachse das Rathaus mit der Innenstadt verbindet.
Neue Störschleife | Itzehoe
Im Zentrum von Itzehoe wird durch den Entwurf ein neuer, qualitativ hochwertiger Freiraum geschaffen, wo die ‚Neue Störschleife‘ und die Stör als erlebbares Element im Fokus stehen.
Grundlegende folgt die ‚Neue Störschleife‘ weiterhin dem historischen Verlauf, dennoch wird durch ein Verspringen ein abwechslungsreicher Wassererlebnisraum, der durch unterschiedliche Teilbereiche und einer multifunktionalen Nutzung charakterisiert ist, geschaffen. Dem zentralen Ort, nördlich des AOK-Gebäudes und des Theaters, kommt eine besondere Bedeutung zu, da dieser einer der wenigen großen, offenen Plätze der Innenstadt ist. Der gesamte Platzbereich wird barrierefrei gestaltet und erhält durch bogenförmige Bänke und verschiedene Aufenthaltsmöglichkeiten entlang der Wasserflächen eine besondere Qualität.
Emil-von-Behring Gymnasium| Spardorf
Der Neubau des Emil-von-Behring Gymnasiums liegt an einer neu geschaffenen Ost-West-Achse und erhält damit eine eigene Identität und eine klare Adressbildung. Zwischen den Gebäuden entlang der Campusachse, die als Erschließung dient, reihen sich Plätze unterschiedlichster Nutzung auf. Gebündelt werden im Nordosten Abstellflächen für Fahrräder und Pkws errichtet. Im Süden zwischen Neubau und Mensa entsteht ein Pausenhof, der als Bewegungshof genutzt werden kann. Im Nordwesten folgt mit dem grünen Eingangshof des Gymnasiums die Vermittlung zum Waldrand. Der Neubau des Emil-von-Behring-Gymnasiums soll in Zusammenspiel mit Mensa, Bibliothek, Sporthalle und Ernst-Penzoldt-Schule einen neuen zukunftsfähigen Schulcampus schaffen. Lernen, Gemeinschaft und ein offenes Miteinander sollen dabei im Mittelpunkt stehen.
Schulcampus Gellershagen| Bielefeld
Mit der Erweiterung der Sekundarschule und den Neubauten für die Grundschule und Dreifach-Sporthalle, wird der Schulstandort im Stadtbezirk Schildesche zu einem Schulcampus arrondiert. Der Schulhof wird durch die umliegenden Schulbauten gefasst, wodurch ein geschützter Bereich entsteht, in dem sich die Kinder sicher bewegen können. Funktionsbereiche werden klar zoniert und über Blick -und Wegeachsen öffnet sich der Schulcampus zum umliegenden Stadtquartier.
Mainova Campus Solmsstraße| Frankfurt
Das Mainova-Areal an der Solmsstraße wird erweitert und die Bestandsbauten in die Planung integriert. Der „Konnektor“ verbindet als elementares Gebäude die vorhandenen Strukturen und dient als Erschließungs- und Begegnungsraum über die gesamte Campusausdehnung hinweg. Im Westen entsteht ein Wohnareal mit Höfen und Tiefgarage und im Osten der neue Campus. Dabei erfolgt eine Zonierung in öffentlich bis private Freiräume, die unterschiedliche Sicherheitsanforderungen erfüllen.
Der Verkehr soll beruhigt werden, damit neue fußläufige Verbindungswege zwischen den Gebäuden für die Mitarbeiter entstehen.
Rathaus | Weilmünster
Das Neue Rathaus Weilmünster soll ein Leuchtturmprojekt hinsichtlich innerörtlicher Einbindung, Funktionalität und Nachhaltigkeit sein. Das städtebauliche Konzept sieht einen aus zwei einfachen Baukörpern bestehenden Rathausbau vor, welcher die bauliche Geschlossenheit Weilmünsters in diesem Quartier unterstützt.
FORUM Kommunikationszentrum | Jena
Mit dem Kommunikationszentrum Forum schafft die Friedrich-Schiller-Universität im Stadtzentrum von Jena, zwischen dem Inselplatz-Campus im Osten und dem historischen Stadtzentrum im Westen, ein nach ökologischen Richtlinien geplantes Gebäude für attraktive Begegnungs- und Arbeitsmöglichkeiten zwischen den Studierenden und Lehrenden.
Rathausmarkt | Bebra
Der verkehrsberuhigte Marktplatz wird zu einem multifunktionalen Raum mit großzügiger Treppenanlage, Bänken zum Verweilen, einem Wasserspiel und ergänzender Baumpflanzung umgestaltet. Das Rathaus und die umliegenden Geschäfte sind barrierefrei erschließbar.
Neben einer einzigartigen städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeption spielt das Thema der Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle.
Hochhaus Marienplatz | Darmstadt
Das neugeplante Hochhaus schafft eine Verbindung zwischen dem Verlagsviertel und der Stadtmitte. Die Planung integriert sich städtebaulich in den Bestand.
Cuno-Raabe Schule | Fulda
Die Neukonzeption der Cuno-Raabe-Schule in Fulda umfasst vielfältige Themenbereiche. Neben der Konstruktion der Bauwerke, der Organisation von Brandabschnitten, Flucht- und Rettungswegen und einem energetischen Konzept der Gebäude, ist eine hochwertige, effiziente und nachhaltige Gestaltung der Außenräume vorgesehen. All dies bietet die Chance den identitätsstiftenden denkmalgeschützten Bestand der ehemaligen Kirche mit einer neuen Nutzung zu bespielen.
6-Seen Wedau – Quartier am Wasserturm | Duisburg
Das neue Wohnquartier in Duisburg mit einem Wasserturm als identitätsstiftendem Element, wird zukünftig BewohnerInnen einen nachhaltigen und zukunftsorientierten Wohnraum bieten.
Neben einer einzigartigen städtebaulichen und freiraumplanerischen Konzeption spielt das Thema der Nachhaltigkeit eine entscheidende Rolle.
“Wohnquartier Blasius-Blick” | Kaufbeuren
Das neue Wohnquartier in Kaufbeuren, in der Nähe des historischen Stadtkerns, soll künftigen BewohnerInnen einen attraktiven, ortsverbundenen und klimagerechten Wohnraum bieten. In allen Aufgabenbereichen wird bei der Konzeption auf eine gleichberechtigte und zeitgemäße Gestaltung geachtet.
Millennium Areal | Frankfurt
Der Tower185 soll auf dem Millennium Areal um zwei weitere nachhaltige Hochhäuser zu einem Ensemble ergänzt werden. Es entstehen das zukünftig höchste Haus in Deutschland für Büros, Hotel und Observations-Deck und ein Hochhaus für unterschiedliche Wohnstrukturen. Die Bereiche auf der Stadtebene werden für Bürger mit Läden, Gastronomie und Gemeinschaftsbereichen für wohn- und büroaffine Nutzungen ausgestattet.
Familienzentrum, Lernwerkstatt und Kita, Campus Waldau | Kassel
Der Neubau für das Familienzentrum mit Lernwerkstatt und KiTa am Campus Waldau ergänzt die Grundschule Waldau um eine weitere Bildungs- und Sozialeinrichtung.
Umgestaltung Alter Markt und Umfeld Stadtkirche | Gudensberg
Mit dem Entwurfsbeitrag ‚Die Gudensberg Terrassen‘ wurde ein zeitgemäßes Freiraumkonzept entwickelt, welches sich städtebaulich an der Obernburg und an der Evangelische Stadtkirche Gudensberg orientiert. Die Terrassen unterstützen die Atmosphäre des Ortes und den historischen Wert des ‚Alten Markts’. Es entstehen neue und moderne Freiraumqualitäten.
Ochsenau – Bereich Ost | Landshut
Die Quartiersentwicklung Ochsenau orientiert sich an seiner Umgebung und den vom Auslober gewünschten Parametern.
Holstenstraße bis zum Alten Markt | Kiel
Mit der Neugestaltung der zentralen Innenstadtbereiche Holstenplatz, Schevenbrücke bis Heinrich-Ehmsen-Platz und Oberer Holstenstraße entsteht ein kohärenter gestalteter Stadtraum, der der Bedeutung Kiels als Landeshauptstadt gerecht wird.
Junges Leben in Coburg | Coburg
Mit unserem Entwurfsbeitrag als Impulsprojekt für die Entwicklung Coburgs zur Schwammstadt schlagen wir ein Wohnquartier an der Schnittstelle des innerstädtische geprägten Stadtgewebes vor.
Staatliche Berufsschule für Produktdesign | Selb
Der Neubau gliedert sich in vier Pavillons, welche im windmühlenartigen Verband um ein gemeinsames Zentrum mit einem grünen Innenhof angeordnet sind.
Landmark Turbinenwerk | Mannheim
Das ‚Landmarkgebäude‘ wird als schwebendes Volumen über einem langestreckten 6-geschossigen Sockelgebäude ausgebildet.
Ortsteilentwicklung Roleber | Bonn
Bei der Ausarbeitung des städtebaulichen Entwurfes steht die „gute“ Nachbarschaft im Quartier im Vordergrund.
RT unlimited und BETZ-Areal | Reutlingen
Der Klimawandel und der gesellschaftliche Wandel sind die herausragenden Fragestellungen einer zukunftsorientierten Entwicklung.
Kinderhaus Habakuk | Friedrichshafen
Das Grundgerüst der Freiraumplanung bildet das Motiv der Lichtung. Der angrenzende Wald zieht sich in das Bearbeitungsgebiet, umschließt dessen Randbereich und bildet so eine lichtungsartige Situation.
Literaturquartier | Essen
Der Entwurf sieht vor, die durch die Bebauungsstruktur, entstehenden Freiräume in ihrer räumlichen Wirkung zu verstärken und unterschiedliche Atmosphären zu erzeugen, die vielseitige, qualitativ hochwertige Aufenthaltsorte entstehen lassen.
Büroneubau GIZ Campus | Eschborn
Die Freianlagen umfließen den Neubau des GIZ in weichen Linien. Klinkerterrassen und bekieste Flächen bilden im Zusammenspiel mit baumüberstandenen Grünflächen eine räumlich reizvolle Abfolge . . .
Gemeinschaftsschule | Neunkirchen
Die Gemeinschaftsschule Stadtmitte erfährt eine bauliche und inhaltliche Neudefinition. Der Entwurf betont diese Tatsache mit einem selbstbewussten, markanten Bauwerk.
Sanierung Wolffskeelhalle | Markt Reichenberg
Der umgebende Freiraum der Wolffskeelhalle gliedert sich grundsätzlich in zwei Ebenen, eine “Untere” auf dem Niveau des 2. UG der Halle und eine “Obere” auf Erdgeschossebene.
Bahnhofsumfeld | Soest
Die neuzeitliche Stadterweiterung der alten Stadt Soest ist bisher überwiegend durch eine Bebauung mit Einfamilienhäusern erfolgt.
Regionalpark Erlebnispunkt „Sandsteinbruch“ | Bad Vilbel
Der Bad Vilbeler Steinbruch stellt ein außergewöhnliches kulturlandschaftliches Relikt mit hohem Stellenwert für die Artenvielfalt in Stadtnähe dar. Er besitzt potentiell einen besonderen räumlichen Charakter mit toller Atmosphäre. Die lange Geschichte des Steinbruchs ist sichtbar, aber aufgrund der fehlenden Inszenierung nur bedingt nachzuvollziehen.
Rathaus der Zukunft mg+ | Mönchengladbach
Der Kern der Entwurfsaufgabe ist eine Harmonisierung und Zusammenführung: Das historische Rathaus mit der Blockrandbebauung, das Karstadt-Warenhaus und das Gebäude der Sparkasse sollen zu einem gemeinsamen Ensemble werden.
Errichtung einer Dreifachsporthalle mit Tribüne und Außengelände | Northheim
Ziel des Gestaltungskonzeptes ist die funktionale und gestalterisch hochwertige Einbettung der neuen Dreifachsporthalle mittels des Freiraums in die bestehenden städtebaulichen und landschaftlichen Strukturen.
Erweiterung Deutsch-Deutsches Museum | Mödlareuth
Mödlareuth als Symbol der deutschen Teilung ist in seinem Erscheinungsbild und in seiner Struktur bis heute von der Geschichte der deutschen Teilung geprägt. Die baulichen Anlagen, die eine konsequente Trennung zwischen Ost und West sicherstellten, sind heute noch im Dorfbild ablesbar – sie sind ein Fußabdruck der Geschichte.
Hauptbahnhof Braunschweig , Städtebauliche Neuordnung des Umfeldes | Braunschweig
GUTE REISE….BESTE ANKUNFT
Die Idee ist ein Bahnhof in der Stadt , ein belebter Bahnhofsplatz als erlebbarer Stadtraum der mit dem anschließenden Bahnhofsviertel vernetzt ist.
Marienplatz | Darmstadt
Die Freiräume nördlich und südlich des Baukörpers unterscheiden sich deutlich. Im Norden bildet sich entlang des Baukörpers ein Raum mit städtischem Charakter heraus, unterstützt wird dies durch einen einheitlichen Belag und modernes Mobiliar. Am Fuße des Hochhauses entsteht ein Platz mit städtischem Charakter.
Neubau KITA Anwandeweg | Aschaffenburg
Die Freianlagen werden naturnah angelegt, mit Hügelausbildung, robustem Rasen und Spielinseln. Die Ränder, insbesondere zur Ausgleichsfläche A1 hin, sollen als „Dschungel“ ausgebildet werden. Alle Gruppenräume haben einen überdachten Außenbereich, der auch bei schlechtem Wetter genutzt werden kann. Über Balkone ist ein kurzer und direkter Zugang von allen Gruppenräumen in den Außenbereich möglich.
Neubau eines Hörsaal- und Veranstaltungszentrums | Bremen
Das Hörsaal- und Veranstaltungszentrum ordnet sich im Kern des Universitätsgeländes ein und bildet ein signifikantes, architektonisch ausdrucksstarkes städtebauliches Zeichen („Turm des Wissens“) als Ausdruck für eine zukunftsweisende Universität Bremen.
Baufeld B.8 Stadtteilerweiterung Kronberg Süd | Hannover
Die Zonierung der Außenbereiche staffelt sich über die privaten Vorgärten, den Wohnungen zugeordneten privaten Gärten bis zu dem gemeinschaftlich genutzten Innenhof.
Erweiterungsneubau Kreishaus Nordfriesland | Husum
Das Freiraumkonzept sieht eine funktionale und gestalterisch hochwertige Einbettung des Gebäudeensembles (Kreishaus, Erweiterungsneubau und Parkhaus) in die bestehenden Stadt- und Landschaftsstrukturen vor. Die räumliche Grundstruktur der Außenanlagen besteht aus einer großzügig und offen gestalteten Platzfläche im Bereich zwischen Kreishaus und Erweiterungsneubau und Grünflächen, welche von wichtigen Wegeverbindungen gegliedert werden, zwischen Park- und Kreishaus. Dieser Bereich bildet den Campus aus.
Neubau Stadthaus | Bergisch Gladbach
Das Freiraumkonzept folgt dem Anspruch der optimalen Durchwegung des Gevierts. Die zu erwartenden Publikumsströme lassen insbesondere am Kopfende der Gleise kaum störende Einflüsse zu. Es entsteht ein einfacher, gepflasterter Platz, der neue Bahnhofsplatz.
Dieselstraße 2c im Bezirk Hamburg-Nord | Hamburg
Das Ziel des Gestaltungskonzeptes ist die funktionale und gestalterisch hochwertige Einbettung der neuen Wohnbebauung mittels des Freiraums in die bestehenden städtebaulichen und landschaftlichen Strukturen.
Westliches Bahnhofsumfeld ICE-Bahnhof | Fulda
Aufgabe war die Planung neuer urbaner Plätze und Grünräume mit hoher Aufenthaltsqualität in Bahnhofsnähe. Das entwickelte Freiraumkonzept, bei dem Wert auf die Schaffung von offenen, klaren und übersichtlichen Freiräumen und Wegeverbindungen gelegt wurde, folgt dem Anspruch der optimalen und funktionalen Durchwegung des Stadtraumes.
Hotel am Titisee | Saveris am See
Die vor Ort gegebene Bautradition wird aufgegriffen und in den Außenraum adapiert.
Neubau Internatsgebäude BGZ Simmerath der Handwerkskammer Aachen | Aachen
Die Idee der städtischen Prägung des Ortes wird aufgegriffen und weitergeführt.
Luisenhöfe | Aachen
Die Idee der städtischen Prägung des Ortes wird aufgegriffen und weitergeführt.
Wohnungsbauprojekt Buchholzer Grün Hannover
Im Norden ziehen sich die umliegenden freien Gehölzstrukturen in das Quartier und verweben das neue Wohngebiet mit dem angrenzenden Stadtraum.
Düsseldorf Konrad Adenauer Platz und Bahnhofsumfeld
Der Konrad-Adenauer-Platz ist ein hochfrequentierter Platz vor dem Düsseldorfer Bahnhof, welcher Tag für Tag von zahlreichen Reisenden überquert wird.
Masterplan Jinghang Kaiserkanal
Gegenstand der Planung ist ein 5,8 km langes, bandförmiges Gebiet entlang des Jinghang Kaiserkanals, der Teil des Weltkulturerbes ist.
Rahmenplan Karlsruhe Neureut- Zentrum III
Der Rahmenplanentwurf für Karlsruhe Neureuth zeigt Freiräume neuer Quartiere, die an die Grünstrukturen des Umfeldes anknüpfen.
Verfügungsgebäude Forschungszentrum Jülich GmbH
Das Verfügungsgebäude hat eine quadratische Grundform, die sich auch in dessen Innenhof wiederfindet.
Wohnquartier Eichendorff-Gelände
Der Entwurf bietet hohe urbane und freiraumplanerische Qualitäten.
Hochschule Fulda Campuserweiterung
Die Hochschule Fulda plant die Erweiterung des Campus. Die denkmalgeschützten Gebäude auf dem Hochschulgelände werden mit einbezogen.
Entwicklungsgebiet Dornberg
Gegenstand der Planung ist eine städtebauliche Neuordnung des Quartiers, welches vorwiegend der Nutzung des Wohnens zugeschrieben ist.
Wohnquartier Bleicherfeldstraße
Der Entwurf begegnet den vorgefundenen Missständen durch eine klare Zonierung und Klassifizierung in öffentliche, halböffentliche und private Außenräume.
Neubau Berufsbildungszentrum | Münnerstadt
Die Setzung des neuen Berufsbildungszentrum Münnerstadt nutzt die Topografie des Ortes und schafft ein Gegenüber zum bestehenden Seminargebäude.
Museumsvorplatz Wiesbaden
Das Museum Wiesbaden erhält durch die Umgestaltung einen neuen, selbstbewusst modernen und einladenden Eingangs- und Vorplatzbereich.
Bahnhofstraße | Gifhorn
Als Visitenkarte der Stadt präsentiert sich das Neue Umfeld des Busbahnhofes in einem einheitlichen Belag aus großformatigen Betonplatten.
Öffentlicher Raum Halver
Die Grundidee des Entwurfes ist die Vernetzung und Attraktivierung der Innenstadt. Unser Betrachtungsgebiet geht hierfür bis zum Bahnhof und von dort in die umgebende Region.
Buckower Feld | Berlin
Das freiraumplanerische Konzept setzt auf die Ausbildung differenzierter und den unterschiedlichen Wohnbereichen angemessenen Grünstrukturen in Verbindung mit einer engen Vernetzung mit der Landschaft.
Wohnprojekt Knielingen | Karlsruhe
Die umgebenden Straßen werden mit Alleebäumen bepflanzt. Die an der Eggensteiner Straße vorhandene, erhaltenswerte Mauser wird in die Gestaltung integriert.
Timber Housing Area | Kouvola, Finnland
Die Stadt Kouvola organisierte den internationalen Designwettbewerb für ein Entwicklungsgebiet in landschaftlich reizvoller Lage direkt an dem Fluss Kymi gelegen.
Entwicklung Güterbahnhof Tübingen
Die Neugestaltung der Freiflächen auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände in Tübingen verbindet sich mit dem vorgeschlagenen städtebaulichen Konzept zu einer klaren Adresse für den neuen Stadtteil.
Grüne Mitte | Essen
Das beplante Baufeld grenzt direkt an den Universitätsviertelpark an und hat somit eine optimale Lage für eine angenehme Wohnbebauung.
Erweiterung des Gymnasiums St. Leonhard Aachen
Neu definiert und erschlossen zeigt sich der Platz vor dem St. Leonhard Gymnasium mit vielen versteckten, aber spielerisch leicht auffindbaren Verweisen auf die bilinguale Schulform und die historischen Bezüge dieses Ortes.
Innovative Wohnformen für Studierende | Bonn
Es entsteht ein attraktiver öffentlicher Flanier- und Verweilraum, in den Nutzungsangebote wie Sportflächen, Sitzgruppen und Gastronomie intarsienartig eingelassen sind.
Strandbad Bad Arolsen
Das neue Strandbad situiert sich entlang der Zufahrtsstraße im südlichen Bereich des Strandbad - Areals. Im Süden des Gebäudes erstreckt sich eine dichte, bewaldete Vegetation.