11 | 2022 Standort Hamburg

Neues Büro in Hamburg

Im April dieses Jahres haben wir einen weiteren Standort in Hamburg eröffnet. Geführt wird dieses Büro von Sonja Bruns und Katrin Mauer und befindet sich nicht unweit vom Sternschanzenpark in der Susannenstraße. Inzwischen haben die beiden tatkräftig Unterstützung von 2 Praktikanten und einem weiteren Mitarbeiter bekommen.

 


09 | 2022 Fortbildung

Exkursion Hamburg 2022

Im September waren wir mit dem gesamten Büro in Hamburg und haben an 3 Tagen viele spannende Stadtplanungs- /Landschaftsarchitekturprojekte angeschaut.

 


08 | 2023 WETTBEWERB

Sonnenhof | Pforzheim

Anerkennung | In Zusammenarbeit mit schneider + schumacher

Transformation eines Wohnquartiers aus den 60er Jahren. Der Entwurf umfasst den Neubau von Wohngebäuden, einem Schulhort, Gemeindezentrum und einer Tiefgarage. Die Außenanlagen bestehen aus großzügigen grünen Flächen für die sozialen Einrichtungen, Terrasse für ein Café und Grüne Innenhöfe mit Spielflächen für die Anwohner.

©s+s, GTL

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11 | 2023 WETTBEWERB

Astrid-Lindgren-Allee | Köln-Brück

1. Preis nach Überarbeitung | In Zusammenarbeit mit hector3 Architekten

Die städtebauliche Überplanung des Gebiets soll unter nachhaltigen Leitsätzen das Potenzial des neuen Quartiers voll ausschöpfen. Der Erhalt von Grünflächen und die Neuplanung von gemeinschaftlichen und öffentlichen Freiflächen sollen die Verbindung von Innen- und Außenraum stärken und neue Chancen eröffnen. Ein Quartiersplatz bildet den neuen Mittelpunkt, der sowohl Kreuzungspunkt verschiedener Wege als auch Blickbeziehungen darstellt. Seitlich angeordnete Höfe bekommen so eine ruhigere Atmosphäre und bilden einen spannenden Kontrast. Naturnahe Sickermulden und Spielangebote runden den Entwurf ab.

©GTL

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09 | 2023 WETTBEWERB

Lindgens-Areal | Köln

2. Preis

Der freiraumplanerische Entwurf für das Lindgrens-Areal schafft ein ausgewogenes Gleichgewicht zwischen dem urbanen, steinernen Platz und dem begrünten Pocketpark, wobei das Erzeugen einer hohen Aufenthaltsqualität und die Vernetzung in die angrenzenden Stadt- und Grünräume im Vordergrund steht. Mit einer Entwurfssprache, die sich auf die historische, industrielle Architektur bezieht, werden alte Strukturen in der neuen Platzgestaltung als Vorbild herangezogen. Durch die Kombination von Mauerscheiben und Ausstattungselementen entstehen spannende Blicke, die mit Themen wie Transparenz und Abgrenzung bzw. Vordergrund und Hintergrund spielen, wodurch sich die Wahrnehmung des Platzes je nach Standpunkt verändert.

©GTL

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01 | 2024 MEHRFACHBEAUFTRAGUNG

Nahversorgung Kiesseestraße | Göttingen

2. Preis | In Zusammenarbeit mit pape + pape

Das Freiraumkonzept umfasst großzügige grünen Innenhöfen und Quartiersplätze, bei der eine klimafreundliche Mobilität und Ausstattung geplant wird mit versicherungsfähigen Flächen, zahlreichen Aufenthaltsmöglichkeiten, Kita-Spielfläche, Pflanzung von Nutzpflanzen und Herstellung von Dachbegrünung.

©pape+pape, GTL

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12 | 2023 WETTBEWERB

Hilgenfeld | Frankfurt

3. Preis | In Zusammenarbeit mit Dirschl.Federle Architekten

Im Vordergrund des Entwurfs steht das Schaffen einer grünen Vernetzung der öffentlichen Freiflächen entlang der Wohngebäude. Die so entstehende Querverbindung, die vereinzelt Ausweitungen und Platzflächen beinhaltet, soll den Grünanteil im Quartier erhöhen und Begegnungsorte schaffen. Ergänzend bieten bestimmte Bereiche Raum für Spiel- und Sportmöglichkeiten. Durch Retentionsflächen soll das anfallende Regenwasser örtlich zwischengespeichert werden, um anschließend verdunsten oder zeitverzögert versickern zu können. Das Herzstück des Quartiers bildet der Kornblumenplatz. Hier sollen Cafés und Gewerbeflächen der Aufenthaltsqualität zu Gute kommen. Pflanzflächen an den Randbereichen rahmen den Platz ein und runden das Konzept ab.

©dirschl.federle, GTL

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03 | 2024 WETTBEWERB

Max-Planck-Institut | Mülheim an der Ruhr

2. Preis | in Zusammenarbeit mit schneider+schumacher

Der Campus der Max-Planck-Institute in Mülheim an der Ruhr wird durch einen Neubau für die analytischen Abteilungen komplettiert. Ein großzügiges grünes Wohnzimmer soll das Herzstück des Campus formen. Hier werden kommunikative Pausen- und Rückzugsorte auch über die eigentliche Hoffläche ergänzt. Dabei wird die Versiegelung der Flächen auf ein Mindestmaß beschränkt. Die Oberflächenentwässerung soll durch eine offene Wasserführung durch entsprechende Gefälle sicht- und erlebbar werden. Der Niveauausgleich in den Grünflächen wird durch eine Terrassierung der Rasenfläche erreicht. Sitzstufen laden hier zum Verweilen ein. Eine Fortführung der vorhandenen Gräserpflanzung sowie das Wiederaufgreifen des polygonalen Plattenbelags im Hof schafft Kontinuität in den Freiräumen.

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02 | 2024 WETTBEWERB

Modellquartier Busso-Peus-Straße | Münster

Anerkennung | in Zusammenarbeit mit Welp von Klitzing

Das Konzept sieht ein nachhaltiges Quartier im Sinne eines “Naturhybrids” vor und ist ein Beispiel für den nachhaltigen Wohnungs- und Universitätsbau im suburbanen Raum. Durch Aufforstung soll eine erhöhte Artenvielfalt geschaffen und zu zirkulärem Ressourcendenken angeregt werden. Die Erschließung des Quartiers soll über ein sternförmiges Allee-Straßennetz möglich sein und so die neue Quartiersmitte betonen. Vier der insgesamt fünf Straßen sind ausschließlich für den Fuß- und Radverkehr vorgesehen. Versickerungs- und Grünflächen begleiten die Alleestraßen, die auf die Quartiersmitte zulaufen. Offene Hofgemeinschaften sollen dort Begegnungen und Austausch entstehen lassen. Im Sinne der Nachhaltigkeit soll das Prinzip der Schwammstadt im Quartier angewendet werden und u.a. durch Verdunstung das Mikroklima verbessern.

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02 | 2024 WETTBEWERB

Kalkumer Schloßallee | Düsseldorf

3. Preis | in Zusammenarbeit mit schneider+schumacher

Nahe des Rheins im Stadtteil Kaiserswerth soll im Sinne des Konzepts „Landschaft formt Stadt“ ein naturbezogenes und nachhaltiges Quartier entstehen. Die Identität wird durch die Einbindung der Landschaft und durch die Mischung der Wohnformen geprägt. Die Platz- und Straßenräume folgen dem Prinzip der Schwammstadt und zeichnen sich durch einen hohen Anteil an unversiegelten Flächen aus. Das Entrée in das neue Quartier bildet ein großer Platz, der die Bahnstation, die Schule und das neue Wohnquartier verbindet. Hier entstehen verschiedene Treff- und Aufenthaltspunkte, die durch große Grünflächen strukturiert werden. Im Wohnquartier entstehen attraktive öffentliche Platz- und Spielstraßenbereiche ohne verkehrliche Belastung. Halböffentliche Wohnhöfe sowie private und gemeinschaftliche Grünflächen bilden kommunikative Nachbarschaften.

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