Die Verbindung zwischen der Stadt und dem Universitätsviertel spielt eine Rolle in der Entwicklung des neuen Stadtgebietes.
Die städtebaulichen Achsen werden im Entwurf aufgenommen und am Rande als durchgängige öffentliche Wege ausgebildet. Die mittlere Durchwegung dient der Erschließung der Neubebauung und ist nicht öffentlich.
Die Planung der Außenanlagen basiert auf der Idee den sechs Gebäuden einen verbindenden Außenraum zu geben. Dies wird mit Hilfe des zentralen Platzes inmitten der Anlage umgesetzt.
Dieser Raum dient als Treffpunkt, Ort des Verweilens und als Eingangspunkt in den Wohnkomplex. Die Ausgestaltung mit Hilfe der drei Bäume stärkt diese Wirkung.
Angrenzend an diesen Platz befinden sich die gemeinschaftlich nutzbaren Innenhöfe. Diese werden untergliedert in einen Spiel- bzw. Picknickfläche sowie in Rasenflächen. Die Rasenflächen werden einseitig von einem Wildstaudenband abgeschlossen und beleben somit die ansonsten homogene Fläche. Die Innenhöfe bieten somit einen interessanten Freiraum für unterschiedlichste Altersklassen und mischen die jeweiligen Freizeiträume miteinander.