Masterplan Hochschulcampus Nord und Süd

Bielefeld

Bauherr: Stadt Bielefeld
Fläche: ca. 140.000 qm
Zeitraum: 2008- 2008

Planung

Die Gestaltung des öffentlichen Raumes und der Landschaftsarchitektur als eine „Perlenkette“ sind das Rückgrat, die das Universitäts-Stammgelände mit dem neuen FH-Campus und die Module untereinander verbindet. Die Module werden über Plätze, den so genannten „Hot Spots“ erschlossen.
Terrassierte, bastionsartige Vorplätze regieren auf die vorhandene Topographie. Diese sind stadträumlich eindeutig definierte, anspruchsvolle Adressen.
Zwischen den Modulen werden diese Terrassen über den Landschaftsraum und bilden verbunden. Die so entstehende Verzahnung von Landschaft und Bebauung ist Grundlage für die Bildungslandschaft .campus Bielefeld.

Im Innern der Module entstehen in einer Netzstruktur kleinteilige Plätze und Straßen.
Das verbindende Element zwischen dem Stammgelände der Universität und dem FH-Campus bildet der Campusboulevard. Dieser erschließt das zentrale Parkgelände und bietet Raum für Fußgänger, Radfahrer und Flächen mit hoher Aufenthaltsqualität als Ort der Begegnung und Kommunikation.
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